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Was ist Brustkrebs?
Brustkrebs ist eine Krebsart, die in den Brustzellen entsteht, und ist nach Lungenkrebs die zweithäufigste Krebsart weltweit. Es wird berichtet, dass eine von 8 Frauen irgendwann im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkrankt.
Er kann auch bei Männern auftreten, aber Frauen sind 100 Mal häufiger betroffen als Männer. Die Häufigkeit von Brustkrebs hat seit den 1970er Jahren zugenommen, und diese Zunahme wird häufig auf den modernen, westlichen Lebensstil zurückgeführt. Die Inzidenz von Brustkrebs ist in Nordamerika und Europa höher als in anderen Regionen.
Wird Brustkrebs in einem frühen Stadium entdeckt, besteht eine 96%ige Chance, dass er geheilt werden kann, bevor er sich ausbreitet. Eine von 44000 Frauen stirbt jedes Jahr an Brustkrebs.
Die wirksamste Präventionsmaßnahme gegen Brustkrebs ist die Früherkennung. Es gibt verschiedene Arten von Brustkrebs, aber die häufigste ist das duktale Karzinom, das in den Milchgängen der Brust entsteht.
Wenn sich Brustkrebs ausbreitet, sind die Lymphknoten in der Achselhöhle die häufigsten Ausbreitungsorte. Von der Brust aus können die Krebszellen auf andere Lymphknoten, Knochen, Leber und Lunge übergreifen. Obwohl jede Frau ein Risiko hat, an Brustkrebs zu erkranken, sind die tatsächlichen Risikofaktoren in den meisten Fällen unklar.
Es gibt viele Fehlinformationen über Brustkrebs, die eine wichtige Frühdiagnose verzögern können. Daher ist es für eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig, die Frage "Was ist Brustkrebs?" richtig zu beantworten und zuverlässigere Informationen zu erhalten.
Brustkrebs tritt bei einer von acht Frauen auf und ist die Krebsart mit dem höchsten Risiko, diagnostiziert zu werden. Es handelt sich um eine Krebsart, die in den Zellen des Brustgewebes entsteht. Der häufigste Typ ist der sogenannte "duktale Typ", der sich in den Milchgängen entwickelt. Ein anderer Typ, der sich in den Milchdrüsen entwickelt, wird als "lobulärer Typ" bezeichnet. Es gibt auch verschiedene Arten von Brustkrebs, die als medullär, röhrenförmig und schleimig bezeichnet werden.
Anzeichen und Symptome von Brustkrebs
Das offensichtlichste Anzeichen für Brustkrebs ist in der Regel ein Knoten. Dieser Knoten kann beim Abtasten der Brust oder bei radiologischen Untersuchungen entdeckt werden. Darüber hinaus können auch Veränderungen des Brustgewebes, eine Schrumpfung der Haut, Rötungen, hervortretende Äderchen, blutiger oder durchsichtiger Ausfluss aus der Brustwarze und Knoten in der Achselhöhle zu den Symptomen von Brustkrebs gehören.
Diese Symptome treten jedoch meist erst bei fortgeschrittenem Brustkrebs auf.
Die frühzeitige Erkennung von Brustkrebssymptomen, bevor sie durch bildgebende Verfahren entdeckt werden, kann das Brustkrebsrisiko verringern. Daher ist eine frühzeitige Diagnose für die Behandlung von Brustkrebs von entscheidender Bedeutung. In diesem Zusammenhang sollten regelmäßig Ultraschall- und Mammographieuntersuchungen durchgeführt werden.
Wichtig ist auch, dass die Frauen ihre Brüste selbst abtasten und diese Kontrollen nicht vernachlässigen.
Bei Blutaustritt aus der Brust, Veränderungen im Brustgewebe, Einfallen der Brusthaut oder anderen Auffälligkeiten sollte ein Brustchirurg aufgesucht werden. Eine ärztliche Untersuchung ist wichtig, um die Krankheit in einem frühen Stadium zu diagnostizieren.
Die manuelle Selbstuntersuchung der Brust ist ebenfalls wichtig, aber es ist besser, den Krebs mit Hilfe von Screening-Methoden zu entdecken, wenn er noch klein ist.
Wie bereits erwähnt, zeigt sich Brustkrebs im Frühstadium in der Regel als schmerzlose Masse. In einigen Fällen kann er jedoch von Schmerzen begleitet sein. In selteneren Fällen können auch Symptome wie Schrumpfung des Brustgewebes, Verdickung, Reizung, Schwellung, Empfindlichkeit der Brustwarzen oder Hohlwarzen auftreten. Blutiger Ausfluss und Schmerzsymptome treten meist in fortgeschrittenen Stadien auf.
Ein Knoten in der Achselhöhle, Wunden im Brustgewebe und Beschwerden aufgrund der Ausbreitung des Krebses auf andere Organe oder Knochen werden in der Regel als Spätstadiumsymptome bezeichnet.
Ursachen von Brustkrebs
Brustkrebs entsteht, wenn Zellen in der Brust abnormal wachsen und sich in tumoröses Gewebe verwandeln. Zu den Faktoren, die bei der Entstehung von Brustkrebs eine Rolle spielen, gehören die folgenden:
Sesshaftes Leben: Geringe körperliche Aktivität kann das Risiko für Brustkrebs erhöhen.
Hohes Alter: Mit zunehmendem Alter kann sich das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, erhöhen.
Genetische Faktoren: Frauen, in deren Familie Brustkrebs vorkommt, haben aufgrund genetischer Faktoren möglicherweise ein höheres Risiko.
Rauchen und Alkoholkonsum: Diese Gewohnheiten können das Risiko für Brustkrebs erhöhen.
Fettleibigkeit: Übermäßiges Körpergewicht kann das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, beeinflussen.
Brustkrebs ist in der Regel das Ergebnis des Zusammenwirkens mehrerer Faktoren. Insbesondere eine genetische Veranlagung in Kombination mit Faktoren des Lebensstils kann das Brustkrebsrisiko erhöhen. Daher sind die Ursachen von Brustkrebs komplex und vielschichtig.
Erkennen von Brustkrebs
Brustkrebs lässt sich in der Regel an Symptomen wie einem Knoten in der Brust, einer Schwellung, einer Verdickung oder Anomalien der Brustwarze erkennen. Leider wird Brustkrebs meist erst in fortgeschrittenen Stadien diagnostiziert. Zur Vorbeugung und für einen frühzeitigen Behandlungsbeginn ist es jedoch wichtig, schon in jungen Jahren Selbstuntersuchungen der Brust durchzuführen. Es wird auch empfohlen, im höheren Alter einmal jährlich eine Mammographie durchzuführen.
Es gibt mehrere Stufen, um zu erkennen, dass eine Person Brustkrebs hat. Zunächst sollte man einen Facharzt aufsuchen, wenn man Unregelmäßigkeiten, Schmerzen, Empfindlichkeit oder einen Knoten, der nicht verschwindet, bemerkt. Der Arzt wird die Brust körperlich untersuchen. Anschließend können bildgebende Verfahren wie die Mammografie eingesetzt werden.
Für eine vollständige Diagnose können weitere bildgebende Verfahren wie Brustultraschall, MRT oder Computertomografie durchgeführt werden. Zeigen die bildgebenden Untersuchungen Anzeichen von Brustkrebs, wird eine Biopsie durchgeführt, um eine Probe des verdächtigen Gewebes oder der Masse zu entnehmen. Auf diese Weise kann Brustkrebs nachgewiesen werden.
Warum tritt Brustkrebs auf?
Brustkrebs hat seinen Ursprung meist im Brustgewebe. Dieser Krebs kann in verschiedenen Zellen auftreten, insbesondere in den Brustdrüsen (Läppchen) oder den Brustdrüsengängen. Die Grundlage des Krebses ist, dass diese Zellen abnormal wachsen und unkontrolliert werden. Von seinem Ausgangspunkt aus kann sich der Brustkrebs auf andere umliegende Gewebe ausbreiten, ein Faktor, der die Art des Krebses bestimmt. Einige Krebsarten neigen dazu, sich auszubreiten, während andere auf ein begrenztes Gebiet beschränkt sein können.
Krebs bildet sich in der Regel in den Brustdrüsen oder den Brustdrüsen. Die Läppchen sind die Drüsen, die für die Absonderung der Milch verantwortlich sind, während die Gänge für den Transport der Milch zuständig sind. Bösartige Tumore oder Krebserkrankungen des Brustgewebes treten in der Regel außerhalb dieses Gewebes auf, in seltenen Fällen im Fett- oder Bindegewebe.
Was sind die Risikofaktoren für Brustkrebs?
Es gibt folgende Risikofaktoren für Brustkrebs und kurze Erklärungen dazu:
Eine Frau zu sein: Brustkrebs tritt in der Regel bei Frauen auf.
55 Jahre alt oder älter sein: Mit zunehmendem Alter kann sich das Risiko für Brustkrebs erhöhen.
Brustkrebs bei nahen Verwandten: Eine Vorgeschichte mit Brustkrebs, insbesondere bei der Mutter oder Schwester, kann das Risiko erhöhen.
Frühere Diagnose von Brustkrebs in der anderen Brust: Eine frühere Diagnose von Brustkrebs kann das Risiko erhöhen.
Beginn der Menstruation vor dem 12. Lebensjahr: Eine frühe Menstruation kann das Risiko erhöhen.
Nie schwanger gewesen zu sein: Das Ausbleiben einer Schwangerschaft kann das Risiko für Brustkrebs erhöhen.
Fortgesetzte Menstruation nach dem 50. Lebensjahr: Eine späte Menopause kann das Risiko erhöhen.
Dichtes Brustgewebe: Dichtes Brustgewebe kann das Risiko erhöhen.
Alkoholkonsum und Rauchen: Alkohol und Rauchen können Risikofaktoren sein.
Arbeiten in der Nacht: Nachtschichten können das Risiko erhöhen.
Fettleibig sein: Übergewicht kann das Risiko für Brustkrebs erhöhen.
Mangelnde körperliche Aktivität: Wenn Sie nicht regelmäßig Sport treiben, kann dies das Risiko erhöhen.
Verwendung von Deodorants (wahrscheinlich): Die Auswirkungen der Verwendung von Deodorants sind ungewiss.
BRCA-1- und BRCA-2-Genmutationen: Bestimmte Genmutationen können das Risiko erhöhen.
Die Forschung zeigt, dass es einige Gene in den Brustzellen gibt, die das Risiko für Brustkrebs erhöhen. Diese genetischen Veränderungen können in Familien vorkommen (erblich bedingt) oder sich im Laufe des Lebens entwickeln. Brustkrebs beginnt in der Regel in einer einzelnen Zelle, und es ist noch nicht vollständig geklärt, wie und warum er sich entwickelt.
Brustkrebs ist eine komplexe Krankheit, und jeder Fall ist anders. Das Stadium des Brustkrebses wird als "Stadium" bezeichnet, und die Kenntnis des tatsächlichen Stadiums hilft dem Arzt, einen wirksamen Behandlungsplan zu erstellen.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass Menschen im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkranken können, auch wenn sie nichts getan haben, was ihn verursacht. Brustkrebs ist nicht ansteckend und kann nicht von einer anderen Patientin übertragen werden. Auch Stress oder ein Trauma in der Brust verursachen keinen Brustkrebs. Die meisten Frauen, die an Brustkrebs erkranken, haben keine Risikofaktoren oder eine familiäre Vorbelastung für diese Krankheit.
Eine experimentelle Studie des University of Texas Anderson Cancer Center aus dem Jahr 2015 ergab, dass Fruktose und Saccharose (eine Kombination aus Glukose und Fruktose) die 12-Hydroxy-5Z, 8Z, 10E, 14z - Eicosatetraensäure (12-HETE) erhöhen, indem sie die 12-Lipoxygenase (12-LOX)-Signalübertragung verstärken und dadurch das Brustkrebsrisiko und die Metastasierungsrate erhöhen.
Glukose + Fruktose → 12-LOX ↑ → 12-HETE ↑ → Brustkrebsrisiko ↑
Wege zur Vorbeugung von Brustkrebs - Wie man Brustkrebs vermeidet
Zu den Faktoren, die das Brustkrebsrisiko verringern, gehören
Regelmäßige Bewegung und körperliche Aktivität: Die Aufrechterhaltung eines aktiven Lebensstils kann das Brustkrebsrisiko verringern.
Stillen: Das Stillen kann das Brustkrebsrisiko verringern.
Einschränkung fetthaltiger Lebensmittel: Der Verzicht auf fettige und verarbeitete Lebensmittel kann zu einer gesunden Ernährungsweise führen und das Risiko verringern.
Einschränkung des Alkoholkonsums: Die Einschränkung oder Einstellung des Alkoholkonsums kann das Brustkrebsrisiko verringern.
Beibehaltung des Idealgewichts: Die Beibehaltung eines gesunden Gewichts kann das Brustkrebsrisiko verringern.
Früherkennung von Brustkrebs und Screening-Empfehlungen für Brustkrebs nach Alter
Die Früherkennungsmethoden für Brustkrebs hängen von den Risikofaktoren und dem Alter der Patientin ab. Unter diesen Faktoren ist das Alter der wichtigste. Obwohl Brustkrebs bereits in jüngeren Jahren auftreten kann, steigt das Risiko mit zunehmendem Alter. Daher unterscheiden sich die Maßnahmen zur Früherkennung in fortgeschrittenen Altersgruppen von denen in jüngeren Altersgruppen.
Altersgruppe 20-30 Jahre:
Sie sollten sich zu einem bestimmten Zeitpunkt im Monat selbst untersuchen.
Sie sollten auf Unterschiede im Brustgewebe achten.
Wenn sie einen Knoten oder eine klumpenartige Veränderung feststellen, sollten sie sofort einen Arzt aufsuchen.
Auch wenn es keine Veränderungen gibt, sollten sie sich alle drei Jahre von einem Arzt untersuchen lassen.
Altersgruppe 40:
Sie sollten sich einmal im Jahr von einem Arzt untersuchen lassen.
Sie sollten jedes Jahr oder mindestens alle zwei Jahre eine Mammographie durchführen lassen.
Altersgruppe 50:
Sie sollten ihre regelmäßigen Untersuchungen fortsetzen und sich einmal im Jahr von einem Arzt untersuchen lassen.
Sie sollten sich jedes Jahr einer Mammographie unterziehen.
Bei Symptomen wie Verhärtung oder Masse, die länger als 15 Tage andauern, Verdickung der Haut, Schwellung, Verfärbung, Verdickung, Rötung oder Wunden an der Brustwarze, Einziehen der Brust nach innen, Veränderung der Brustform, Veränderung der Position der Brustwarzen und Ausfluss aus der Brustwarze ist sofort eine ärztliche Untersuchung erforderlich. Nach einer Mammografie werden Ultraschall, Feinnadelaspirationsbiopsie und normale Biopsieuntersuchungen durchgeführt, um eine endgültige Diagnose zu stellen.
Wie oft sollten Sie sich einer Mammographie unterziehen?
Die Mammografie ist eine wichtige bildgebende Untersuchung, die zur Früherkennung von Brustkrebs eingesetzt wird. Sie wird Frauen im Alter zwischen 40 und 50 Jahren einmal pro Jahr empfohlen, insbesondere unter Berücksichtigung von Risikofaktoren. Diese regelmäßigen Mammographieuntersuchungen können das Brustkrebsrisiko deutlich senken.
Liegt Brustkrebs in der Familie vor oder gehört die Frau zu einer bestimmten Risikogruppe, kann die Häufigkeit dieser Untersuchung in Absprache mit dem Arzt erhöht werden.
Darüber hinaus sollte die regelmäßige Selbstuntersuchung zu Hause nicht vernachlässigt und die Mammographietermine nicht versäumt werden. Diese Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt zur Erhaltung der Brustgesundheit und spielen eine entscheidende Rolle bei der Früherkennung und Behandlung.
Brustkrebsstadien und Überlebensrate
Die Stadieneinteilung bei Brustkrebs misst die Ausbreitung der Krankheit nach der Diagnose. Die Stadieneinteilung des Krebses ist sehr wichtig, um die Wahl der Behandlung zu bestimmen.
Brustkrebs Stadium | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 |
Größe des Tumors | In einer sehr kleinen Brustdrüse | Weniger als 2 cm | 2-5 cm | 5 cm und größer | In beliebigem Ausmaß |
Lymphdrüsen | Kein Krebs | Kein Krebs | Von Krebs befallen | Von Krebs betroffen; erreichte Muskeln und Haut | Von Krebs befallen |
Ausbreitung | Nur an der Brust | Nur an der Brust | Nur an der Brust | Nur an der Brust | Ausbreitung außerhalb der Brust |
EV | -EV | -EV | -EV | -EV | ++++EV |
5-Jahres-Überlebensrate | %100 | %100 | %87 | %61 | %20 |
Brustkrebsstadien und Behandlungen für Brustkrebs
Stadium 1 Brustkrebs und Behandlung:
Der Tumor ist 20 mm groß und kleiner.
Der Krebs hat sich noch nicht auf die Lymphknoten ausgebreitet.
Behandlung: Brusterhaltende Operation, Strahlentherapie, Chemotherapie und/oder Hormontherapie.
Alternative: Mastektomie, Entfernung der krebsbefallenen Brust und Entfernung der axillären Lymphknoten.
Brustkrebs im Stadium 2A und Behandlung:
Die Größe des Tumors liegt zwischen 20 und 50 mm.
Er hat sich nicht auf die Lymphknoten ausgebreitet.
Stadium 2B Brustkrebs und Behandlung:
Der Tumor kann größer als 50 mm sein.
Er hat sich nicht auf die Lymphknoten ausgebreitet.
Behandlung: Es werden ähnliche Methoden wie bei Stadium 1 angewandt.
Brustkrebs im Stadium 2 und Behandlung:
Wenn der Tumor gewachsen ist oder sich auf die Lymphknoten ausgebreitet hat, werden Chemotherapie, Hormontherapie und Bestrahlung als ergänzende Maßnahmen empfohlen.
Stadium 3A Brustkrebs und Behandlung:
Der Tumor hat sich auf die axillären Lymphknoten und das außerbrustliche Gewebe ausgebreitet.
Behandlung: Mastektomie, Chemotherapie und Hormonbehandlung.
Stadium 3B Brustkrebs und Behandlung:
Der Tumor ist mit der Brustwand verwachsen und hat sich auf die Lymphknoten ausgebreitet.
Chirurgischer Eingriff, nachdem der Tumor nach einer Chemotherapie geschrumpft ist.
Brustkrebs im Stadium 4 und Behandlung:
Der Krebs hat sich auf andere Teile des Körpers als die Brust ausgebreitet.
Behandlung: Chemotherapie, Hormontherapie, Mastektomie (abhängig von den Beschwerden der Patientin).
Bei Patientinnen im oligometastatischen Stadium 4 kann eine modifizierte radikale Mastektomie durchgeführt werden, um Metastasen zu entfernen.
Behandlung von Brustkrebs:
Chirurgie
Strahlentherapie
Chemotherapie
Hormontherapie
Zielgerichtete Behandlung (Smart Drugs)
Der wichtigste Faktor für die Wahl der Behandlung sind die Biologie und das Stadium des Tumors. Nach einer Mastektomie kann die Brust durch plastische Chirurgie rekonstruiert werden.